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Zum Ende meiner Reise bin ich noch einmal durch die Stadt gegangen mit der Kamera und habe die Dinge fotografiert, die mir tagtäglich “typisch Rio” erschienen. Dinge, an die ich mich zum Teil sehr sehr gerne erinnere, weil sie mir so gut gefallen.

Wie das Kopfsteinpflaster, handverlegt und zwei- bis dreifarbig.
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Oben: vor dem Theater im Centro.
Unten: vor unserem Haustypisch rio de janeiro @vagamundo361 typisch rio de janeiro @vagamundo361

Die Postos, die Strandbuden mit Bademeister, Kabinen und wohl auch Duschen/WC gegen Bezahlung.
Ich glaub Posto 9 ist ganz hip. Sie werden hier an der Copacabana und in Ipanema durchnummeriert und in Barra gehts nochmal von vorn los.typisch rio de janeiro @vagamundo361

 

Havaianas soweit und wohin das Auge blickte. DIE ECHTEN. typisch rio de janeiro @vagamundo361 typisch rio de janeiro @vagamundo361

Antarctica Bier, das mich immer wieder belustigte, weil die Antarktis ganz weit weg ist und weil ich da so oft war.
Jetzt habe ich gerade erfahren, dass Nicolai Hütschler, mit der meine Grosseltern gut befreundet waren und die sie früher auch mit einer in Briefen beschriebenen Seereise Ende 18XX besucht haben in Brasilien, dieser Brauerei massgeblich zum Erfolg verholfen hat und sie gross machte (sich aber leider mit 50 Jahren das Leben nahm, wegen eben dieser Arbeit). Sein Sohn beschreibt dies und die Zeit damals in Rio in seinem Buch: “Segeln – mein Leben, Walter von Hütschler).typisch rio de janeiro @vagamundo361

Frühmorgens und spätabends auch noch Sport am Strand, mit Trainern.typisch rio de janeiro @vagamundo361

Die köstlichen Kokosnuss Drinks.
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Zu jeder Tages- oder Nachtzeit, und einmal sogar direkt vor unserem Haus von der Palme geschlagen von Sebastián, unserem Hausmeister. Frisch für uns geöffnet, als wir vorbeikamen.
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Diese vielen schönen Pareos, von denen ich leider keine Auswahl für 1-2 treffen konnte, weil mir viel mehr gefielen, als Synonym für die vielen und vielseitigen hart arbeitenden Strandverkäufer, die bei jedem Wetter mit ihren teils sehr schweren Taschen durch den Sand stapften für ihren Job und um die Menschen mit allem möglichen gut zu versorgen, was das Herz begehren könnte.typisch rio de janeiro @vagamundo361

Globo! Salzig oder süss. Und fettig.
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Schlüsseldienste. Vom ersten Tag an fiel mir auf, wie viele Schlüsseldienste es hier gibt.
Wieso ist das so?
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Wer genauer auf die einzelnen Bilder schaut sieht, dass sich viele Dinge in mehreren Bildern wiederholen, (also der Schlüsseldienst bei den Globo-Fotos, das Kopfsteinpflaster bei den Kokosnüssen…)

Getränke aus/mit Acai werden überall angeboten genauso wie Eiscreme oder so eine Art Müsli, ich hab´s aber ehrlich gesagt nicht verstanden/hinterfragt/ausprobiert.typisch rio de janeiro @vagamundo361

Diese praktischen Elektromopeds, die lautlos an einem vorbeihuschten. So eines hätte ich auch gern.
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Fette Vergitterungen vor jedem Hauseingang, mit Sicherheitsabstand.typisch rio de janeiro @vagamundo361

Und last and least: Überall der Herr im Blick und auf Abbildungen.
Ich hätte fast einmal unter ihm diniert, aber dann kam etwas Unvorhergesehenes dazwischen.
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Hab ich was vergessen? Was meinst Du ist noch sehr typisch? Zuckerhut weglassen.
Ich war weder auf der einen noch auf der anderen Bergspitze. Aber auf den nebenliegenden und habe mir die Touristenmagnete von dort aus entspannt angesehen.

So, und jetzt lehne ich mich mit diesem Buch zurück, Brasilien für Insider.

Im Maracaná Stadion
Souvenir aus Rio
Typisch Rio
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