Auf in den Bus bei schummrigem Licht und durch die Stadt Bodø, hinaus durch die verschneite Landschaft. Überhaupt: SCHNEE! Endlich. Es war kurz vor Jahresende, zuhause lag kein Schnee, in Bergen war auch noch keiner, Trondheim erlebte das erste Weihnachten ohne Schnee seit mindestens 20 Jahren (so unsere Reiseleiterin). In Finnsnes hatten wir den ersten Schnee. Das war toll. Schnee gehört zu Winter. Früher war mehr Schlittschuhlaufen.

Wir fuhren an einem interessant aussehenden Freilichtmuseum vorbei, wo 14 alte Häuser aus der Umgebung (Salten), die woanders abgetragen wurden, als Sammlung stehen.

Die Strecke war so schön. Der Schnee, der auf einigen Bergen wie Puderzucker gestreut aussah. Und überall dieses tiefe Blau des Polartages.

Dann kamen wir bei diesem weltgrössten Gezeitenstrudel an, Saltstraumen.

bodø saltstraumen vagamundo361
Mein Ausblick am Morgen!

bodø saltstraumen vagamundo361

bodø saltstraumen vagamundo361
Weihnachten, Feuer im Garten, rote Holzhäuser… einfach schön, und so friedlich alles

bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361 bodø saltstraumen vagamundo361

bodø saltstraumen vagamundo361
Ich entdeckte auf dem Rückweg zum Bus noch diese Kirche und “sprintete” mal eben auf meinen Spikes hinüber

bodø saltstraumen vagamundo361

 

 

 

Trondheim zu Weihnachten (2. Tag)
Finnsnes (Norwegen)
Gezeitenstrudel Saltstraumen (Bodø)
Markiert in:         

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert